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Zuschauerumfrage I Alternative Parkplätze

Ihre Meinung zählt! Schenken Sie uns zwei Minuten Ihrer Zeit und nehmen Sie an unserer Zuschauerumfrage 2025 teil. Unter allen Teilnehmern werden tolle Preise unserer Sponsoren und Unternehmenspartner verlost. Zur Umfrage geht es hier.

Die Vorstellungen von „Immer dieser Michel!“an den kommenden beiden Wochenenden sind besonders gut besucht. Aufgrund der begrenzten Anzahl an kostenpflichtigen Parkplätzen direkt an der Freilichtbühne möchten wir darauf hinweisen, dass bei stark frequentierten Veranstaltungen zusätzliche kostenfreie Parkmöglichkeiten an der Ortseinfahrt – noch vor der Bahnunterführung – zur Verfügung stehen. Unser Parkplatzpersonal ist vor Ort und weist Ihnen gerne eine Stellfläche zu. Bitte beachten Sie, dass der Fußweg von dort zur Freilichtbühne etwa 15 Minuten beträgt. Wir empfehlen daher eine rechtzeitige Anreise.

 

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Ein Blick zurück auf unser Programm 1962 Wilhelm Tell

Schillers Wilhelm Tell erweist sich wieder einmal als Kassenschlager. Zum ersten Mal seit den 1930er Jahren stehen nur Amateurdarsteller auf der Bühne. Die Titelrolle übernimmt Horst Herrmann, Willi Panter mimt den grimmigen Geßler. Der älteste Darsteller ist der 82-jährige Sänger Weinbrecht, der schon bei der ersten Ötigheimer Tell-Aufführung im Jahren 1910 dabei gewesen war. Der jüngste Schauspieler ist gerade einmal zweieinhalb Jahre alt. Insgesamt stehen 412 Personen auf der Bühne, darunter 84 Sänger, 141 Sängerinnen, 34 männliche und 12 weibliche Rollenträger, ein Orchester, fünfzehn Reiter mit Pferd, 100 Kinder und 23 Tänzerinnen. Handlung Die Schweizer leiden unter der willkürlichen Herrschaft der Landvögte, allen voran unter Reichsvogt Herrmann Geßler. Höhepunkt der Schikane ist ein Hut, dem die Unterdrückten ihre Reverenz erweisen müssen. Als Wilhelm Tell, ein unbescholtener Privatmann, das Gebot missachtet, zwingt ihn Geßler, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen. Tell gelingt der Schuss. Er wird dennoch verhaftet, kann sich aber bald befreien und erschießt Geßler in der hohlen Gasse bei Küssnacht. Die Schweizer sind frei und erfüllen damit den feierlichen Schwur, den sie einander auf dem Rütli geleistet haben.