Ein Blick zurück auf unser Programm 1984 Robinson darf nicht sterben
Am 27. Januar 1984 feiert F. Forsters Bühnenwerk Robinson darf nicht sterben in der Regie von Willi Panter auf die Bretter des Ötigheimer Zimmertheaters. Panter besetzt das Stück weitgehend altersgerecht. Neben älteren, routinierten Spielern, wie Gerhard F. Brucker als König, Steffi Bauer als Maud und Willi Panter selbst als Daniel Defoe sind zahlreiche Neulinge auf der Bühne zu sehen. Handlung Robinson darf nicht sterben ist die Geschichte um Daniel Defoe, den weltberühmten Dichter des Robinson Crusoe, der alt und gebrechlich geworden ist. Sein Sohn Tom, ein Taugenichts, raubt ihm die Originalhandschrift um sie zu verkaufen. Eine Jugendgruppe nimmt sich der Sache an, überwältigt Tom in einer Kneipe und bringt ihn gefesselt vor den König, wo er um Gerechtigkeit und um bessere Lebenumstände für den Crusoe-Dichter bittet. So darf sein alter Herr erleben, wie sein Sohn sich wandelt, der König mit ihm versöhnt und ´letztlich sogar die wertvolle Handschrift wieder zu ihm zurückgebracht wird.