Direkt zum Inhalt wechseln

Zuschauerumfrage I Alternative Parkplätze

Ihre Meinung zählt! Schenken Sie uns zwei Minuten Ihrer Zeit und nehmen Sie an unserer Zuschauerumfrage 2025 teil. Unter allen Teilnehmern werden tolle Preise unserer Sponsoren und Unternehmenspartner verlost. Zur Umfrage geht es hier.

Die Vorstellungen von „Immer dieser Michel!“an den kommenden beiden Wochenenden sind besonders gut besucht. Aufgrund der begrenzten Anzahl an kostenpflichtigen Parkplätzen direkt an der Freilichtbühne möchten wir darauf hinweisen, dass bei stark frequentierten Veranstaltungen zusätzliche kostenfreie Parkmöglichkeiten an der Ortseinfahrt – noch vor der Bahnunterführung – zur Verfügung stehen. Unser Parkplatzpersonal ist vor Ort und weist Ihnen gerne eine Stellfläche zu. Bitte beachten Sie, dass der Fußweg von dort zur Freilichtbühne etwa 15 Minuten beträgt. Wir empfehlen daher eine rechtzeitige Anreise.

 

local_activity
Jetzt Tickets online kaufen
call
Rufen Sie uns an: 07222 968790
Schreiben Sie uns auf WhatsApp

Ein Blick zurück auf unser Programm 1975 Götz von Berlichingen

Goethes Götz von Berlichingen feiert am 10. August 1974 unter der Regie von Kurt Müller-Graf Premiere in Ötigheim. Die Rolle der Adelheid spielt Beatrix Kühn, Weislingen ist Willi Panter, Gottfried Nold spielt den Bischof von Bamberg und Horst Herrmann ist als Götz zu sehen. Handlung Götz von Berlichingen, der edle Ritter, den die Fürsten hassen und an den sich die Bedrängten wenden, liegt in Fehde mit dem Bischof von Bamberg. Es gelingt ihm, den Berater des Bischofs, seinen alten Jugendfreund Adalbert von Weislingen gefangen zu nehmen und ihn auf eine Seite zu ziehen. Zudem verlobt sich Weislingen mit Götzens Schwester Maria. Die Harmonie scheint hergestellt – bis Weislingen hört, das sich Adelheid von Walldorf, ein Engel in Weibesgestalt, in Bamberg aufhält. Weislingen kehrt zurück und ist von Adelheid derart eingenommen, das er sie heiratet. Maria ehelicht indes Franz von Sickingen, der Götz mehr als einmal aus misslicher Lage befreit. Als Götz jedoch die Leitung eines Bauernaufstandes übernimmt, kann auch Sickingen das Unglück nicht mehr verhindern. Götz stirbt in Anwesenheit seiner Frau und seiner Schwester in Gefangenschaft.