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Freie Stellen

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir derzeit eine(n) Auszubildende/n (m/w/d) als Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Vollzeit sowie eine(n) Bühnenhandwerker/in (m/w/d) in Vollzeit. Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier.

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Ein Blick zurück auf unser Programm 2001 De Hotzeblitz

In einer Etjer-Dialektfassung wird Karl Wittlingers Volksstück De Hotzeblitz in Ötigheim gespielt. Das sieben Personen Stück wird von Gerhard F. Brucker inszeniert, Auf der Bühne agieren Herbert Kölmel, Kurt Tüg, Bernadette Kölmel, Katrin Hatz, Felix Hempel, Hermann Schorpp und Peter Weingärtner. Handlung De Hotzeblitz ist ein Phänomen, das es nicht nur im Theater gibt – und nicht nur im Hotzenwald: Bei schwerem Gewitter schlägt er in einen heruntergekommenen hochverschuldeten, aber gut versicherten Bauernhof ein. Diesem Hotzenblitz ist vor 15 Jahren der alte Hof des Bauern Jakob Hahn zum Opfer gefallen. Zur gleichen Zeit kamen sein Sohn und dessen Frau nach dem Genuss eines Knollenblätterpilzgerichts um Leben. Da das einzige Kind der beiden, die kleine Bärbel, noch jung war, konnte der schwer herzkranke Jakob mit seinem treuen Knecht Michel den wiederaufgebauten Hof nicht alleine bewirtschaften. Er ist auf die Hilfe seiner Nichte Marlies und seines Neffen Hugo angewiesen. Doch nicht aus verwandtschaftlicher Liebe, sondern mit Blick auf das bald zu vererbende Anwesen versieht das raffgierige Geschwisterpaar seinen Dienst. Als Bärbel den Hof nicht übernehmen will, sehen sich die beide am Ziel ihrer Wünsche. Das ändert sich jedoch, als Bärbel Sigi, einen begeisterten Ökologen, kennen und lieben lernt. Beide finden die Sympathie des Großvaters. Nur das Testament, in dem ihnen Jakob den Hof vermachen will, fehlt noch. Ein Termin mit dem Notar steht kurz bevor, als plötzlich eine Herzattacke die Pläne des Bauern Jakob zunichte macht. Marlies und Hugo lassen nun nichts unversucht, um ein Testament zustande zu bringen, in dem sie als Erben des Hofes eingesetzt werden. Doch damit ist die Stunde des schlitzohrigen Michel erst angebrochen, der dem Schicksal noch eine gütliche Wendung geben will.