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Bühnenführungen und offene Probe am Pfingstwochenende

Während des Pfingstturniers des Reitervereins Ötigheim am Pfingstwochenende werden
auch die Volksschauspiele Ötigheim ihre Tore öffnen: Am Sonntag, 19. Mai 2024 gibt es für
alle Interessierten die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen von Deutschlands größter
Freilichtbühne zu werfen. Ab 10 Uhr werden jeweils zur vollen Stunde Bühnenführungen auf
dem weitläufigen Naturbühnengelände angeboten. Treffpunkt ist der Bühneneingang am
Tellplatzweg. Auch der VSÖ-Jugendbeirat ist an diesem Tag aktiv: Für alle kleinen Gäste
gibt es ein Kinderschminken. Am Pfingstmontag, 20. Mai 2024 sind Interessierte zur offenen
Probe eingeladen: Um 14.30 Uhr und um 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, Regisseur
Stefan Haufe bei der Probenarbeit zu „Don Camillo und Peppone“ über die Schulter zu
schauen. Eine Anmeldung ist jeweils nicht erforderlich, das Angebot ist kostenfrei.

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Ein Blick zurück auf unser Programm 1998 Baden brennt

Im Jubiläumsjahr der Badischen Revolution von 1848/49 erinnern die Volksschauspiele mit dem Stück Baden brennt an diesen großartigen Versuch der Demokratisierung eines Staates und Volkes. Das Revolutionsdrama ist von Regisseur Sepp Strubel eigens für die Volksschauspiele Ötigheim konzipiert worden. Die musikalischer Verantwortung liegt in den Händen von Matthias Hammerschmitt. Der Südwestrundfunk (SWR) zeichnete an fünf Aufnahmetagen das dreistündige Sommerstück auf. Gezeigt wird die um eine Stunde gekürzte Fernsehfassung am 1. November. Es handelt von der badischen Familie Eckerle, die mit dem politischen Geschehen ihrer Zeit konfrontiert wird. Eingebunden in die revolutionären Ereignisse wie dem Sturm auf die II. Kammer der Landstände in Karlsruhe, Heckers Revolutionszug durch Südbaden und die Kapitulation der Festung Rastatt erleiden die Eckerles schwere Schicksalsschläge.

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Freilichtbühne Ötigheim

Besetzung

Inszenierung Sepp Strubel, Gerhard Franz Brucker, Musik und Musikalische Leitung Matthias Hammerschmitt, Leitung der Bühnenmusik Rudi Kühn, Alfons Rieger, Regieassistenz Gabi Karius, Inspektion Stefan Vogt, Kostüme Helmi Henßler, Bühnenbild Fridolin Müller, Bühnentechnik Herbert Kühn, Tonregie Wolfgang Höfele, Licht- und Tontechnik Lothar Höfele, Rolf Glatt, Timo Rupp, Steffen Sachenmaier, Werner Sparka, Christian Stolz, Choreografie Anke Müller-Maier, Masken Helmut Grün, Karin Grün, Elke Keller, Karl-Heinz Kellermann, Ulrike Lehmann-Ort, Monika Rieger, Sabine Bott, Petra Müller

PERSONEN

Lorenz Eckerle Sigmund Kühn, Dorlemutter, seine Frau Bernadette Kölmel, Oma Kist, ihre Mutter Rita Stolzer, Hannes Eckerle, Hoferbe Roman Gallion, Jerg Eckerle, jüngerer Bruder Markus Wild, Emmeran Eckerle, jüngster Bruder Michael Enderle, Katharina, Hannes Braut Sibylle Schäfer, Bürgermeister Karcher Hans-Peter Mauterer, Hochwürden Gottfried Nold, Lehrer Wäldele Paul Kühn, Immerding, Roßhändler Fritz Müller, Niklas, Handwerksbursche Martin Kühn, Schillingsepp, Gastwirt Paul Hug, Melchior, Schankbub Florian Müller, Schauspieldirektor Meerkatz Gerhard Franz Brucker, Madame Eleonora, seine Frau Ulrike Karius, Elschen, beider Tochter Tanja Bastian, Marion Gibon, Girotti, Komödiant Hannes Beckert, Friedrich Hecker Kurt Tüg, Amand Goegg Matthias Götz, Ein Bedienter Bernd Kessler, Bauern Gerold Baumstark, Werner Bouché, Paul Maier, Günter Vogt, Rudi Wild, Erhard Göhringer, Bernd Kessler, Zwei Gendarmen Martin Bollweber, Marcos Maier, Ein Schafhirt Bruno Gallion, Geheimrat Goethe Werner Sachsenmaier, Turnvater Jahn Walter Dühlmann, Karl Marx Werner Bouché, Charles Darwin Erhard Göhringer, Johann Strauß Anton Lang

Frauen, Männer und Kinder der Spielergemeinschaft der Volksschauspiele Ötigheim, Reiterverein Ötigheim (Inspektion: Isolde Gerstner, Adolf Kohm, Gustav Schäfer)