Max und Moritz
1991 steht erstmals der Kinderbuchklassiker Max und Moritz auf dem Volksschauspiel-Spielplan. Herbert Broeren besorgt die Inszenierung. Bei der Premiere sitzen 3.000 Kinder auf den Stühlen.
Handlung
Zwei Buben bringen mit Streichen die Respektspersonen der Gesellschaft zur Weißglut. So haben die beiden Jungs es auf Witwe Boltes Federvieh abgesehen. Doch das ist noch lange nicht alles: Schneider Böcks Nerven strapazieren sie mit einer angesägten Brücke, Lehrer Lämpel verderben Sie die Lust auf eine genüssliche Abendpfeife mit Schießpulver, Onkel Fritzes Nachtruhe wird durch lästige Käfer gestört, der Bäcker bäckt die beiden in Brot ein und dem Müller schneiden sie ein Loch in seinen Mehlsack. Ob das gut gehen kann?
Rollenbesetzung
Inszenierung Herbert Broeren
Musik und musikalische Leitung Rudi Kühn
Regieassistenz Martina Essig
Bühnenbild Fridolin Müller
Kostüme Helmi Henssler
Technische Einrichtung Herbert Kühn
Choreografie Anke Müller-Maier
Maske Helmut Grün, Karin Grün
PERSONEN
Max Benjamin Wild
Moritz Florian Müller
Witwe Bolte Bernadette Kölmel
Onkel Fritz Jörg Selbach
Schneider Böck Gerhard Weber
Frau Böck Inge Aschbacher
Lehrer Lämpel Hannes Beckert
Bäckermeister Peter Mauterer
Meister Müller Rudi Wild
Bauer Mecke Werner Sparka
Die Tanzgruppen der Volksschauspiele Ötigheim
Der Chor der Grund- und Hauptschule Ötigheim
(Leitung: Gerhard Franz Brucker)
Der städtische Jugendchor Rastatt
(Leitung: Rudi Kühn)
Instrumentalisten der Grund- und Hauptschule Ötigheim
Volk aus der Spielgemeinschaft der Volksschauspiele Ötigheim
Pressestimmen
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